Neben Transparenz, Systematik und Nachhaltigkeit ist auch Geschlechtersensibilität ein Thema, das für die Gestaltung von Berufs- und Studienorientierung eine große Rolle spielt und sich daher auch in der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ wiederfindet. Das Projekt „GenderKompetent 2.0 NRW“ unterstützt und berät Kommunale Koordinierungen dabei, Geschlechtersensibilität als Qualitätsstandard zu implementieren. Ziel ist es, regionale Handlungspläne zu entwickeln, die im Anschluss auch anderen Kommunen zur Umsetzung zur Verfügung stehen. Der Kreis Lippe ist als eine von 16 Modellkommunen für das Projekt „GenderKompetent 2.0 NRW“ ausgewählt worden.
Die Kommunale Koordinierungsstelle Schule-Beruf (Schu.B) führt zu diesem Zweck derzeit Beratungsgespräche mit dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. und plant im Anschluss weitere Schritte zur Umsetzung im Rahmen des Projekts, das am 31.12.2017 endet.
Für weitere Informationen steht Doris Hampel, Kommunale Koordinierungsstelle Schule-Beruf (Schu.B), zur Verfügung: Tel.: 05261/288 95 68 o. E-Mail: hampel@lippe-bildung.de.